Marc

(München, 8.Feb., 1880 - Verdun, 4. März, 1916)

(Der Tiger, 1912)

Wie Kandinsky, Franz Marc hat sich von einer andere Studium umgekehrt, um Kunst (Malerei) zu studieren. Er hat sich erst in den Akademie der Bildenden Künste in München matrikuliert, und studierte unter Gabriel von Hackl. Aber nach eine kurze zeit hat er sich durch Selbstunterricht gebildet. Er konnte Französich sehr gut, weil seine Mutter von Alsace war, also hat er nach Paris viel mal gereisen. Wie viele andere von seine Zeitgenosse, Marc wurde sehr beeinflußt von van Gogh und Gaugin. Er hat die Werke dieser Künstler erstmals in Paris gesehen. Nach seine erste Reise nach Paris hat er seine akademischen Unterricht aufgegeben, um sein Stil zu entwicklen. Dannach hat er sich konzentriert auf die Natur.

(Die Gelbe Kuh, 1911)

Er hat Pferde, Hirsche und Kühe sehr intensiv studiert, und diese Brennpunkt auf die Natur war eine wichtige Thema für andere Künstler der Zeit. Während Kandinsky fängte sein abstrakte Kunst an dieser Zeit an, Marc hat seine "Lyrik" in den Formen der Tiere gesuchen, und gefunden.

September 1910 hat Marc die zweite Austellung von der Neue Künstlervereinigung gesehen, und ihre Mitglieder getroffen: Kandinsky, Münter, Jawlensky, Werefkin, und andere. Es war an dieser Zeit (ungefähr) daß er die dunkeler, feiner Farben hintergelassen hat, um leuchtender Farben zu anwenden. 1911 hat wurde er ein Mitglieder NKV, und in dieser Jahr wurde er auch ein Freund von Kandinsky. Sie bestimmten miteinander über viele künstlerische Theorien und Ideen, besonders über die Wichtigkeit von der Seele und Geist in der Kunst.

(Tierschicksale, 1913)

Marc wurde von der religiose Volkkunst aus Oberbayern, wo Marc hat eine Zeit gemalt und gewohnt, sehr beeinflußt. Es war auch diese geistige Einfluß, die würde später in dasselbe Jahre Problemen verursachen für Marc, sowie Kandinsky und Münter. Nämlich war es die Formfrage: wie soll ein Künstler der äußere Welt mit inneren Gefühlen zusammenbringen? "Cézanne und Greco sind Geistverwandte über die trennenden Jahrhunderte hinweg...beider Werke stehen heute am eingange ainer neuen Epoche der Malerei. Beide fühlten im Weltbilde die mystisch-innerliche Konstruktion, die das große Problem der huetigen Generation ist." (Aus "Geistiger Güter" von Franz Marc, Blaue Reiter Almanach) Für Marc, Kandinsky und andere war diese frage am Kern der Kunst. Aber in diese Frage ist Marc nicht wie einige andere Expressionistischen und Blaue Reiter Künstler.

(Kampfende Formen, 1914)

Kandinsky haltete Form für das wichtigste in Kunst; wiedergabe der Realität war für ihn nicht Künst. Aber Marc hatte (fast) immer ein Fuß in der Wirklichkeit. Hier ist seine abstakteste Werk, warschein- lich wurde es von Kandinsky sehr beeinflußt. Die Mehrheit von seiner Werke schilderen Tiere, oder etwas Naturel, aber anstatt es wiedergeben wie es ist, er schaff auf die Leinwand ein Ausdruck von ihm selbst durch die Formen der Tiere.

"Man begriff, daß es sich in der Kunst um die Tiefsten Dinge handelt, daß die Erneuerung nicht formal sein darf, sondern eine Neugeburt des Denkens ist...Ihr [Kubismus und die "Wilden"]Denken hat ein anderes Ziel: Durch ihre Arbeit ihrer Zeit Symbole zu schaffen, die auf Altäre der kommenden geistigen Religion gehören."(Marc, 1912)

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