DER BLAUE REITER
"Die Welt gebiert
eine neue Zeit; es gibt nur eine Frage: ist heute die Zeit schon
gekommen, sich von der alten Welt zu lösen?" (Franz Marc,
1912)
Der Blaue Reiter war
keine Bewegung, keine Schule, kein Museum. Es war ein Almanach.
Es war Ausstellungen. Aber es war auch viel mehr. Viele sprechen
davon als eine der wichigste Ereignissen der 20. Jahrhundert. Es
war eine Gruppe, und von Zeit zu Zeit war es eine sehr enge
Gruppe, die Teilen ihre Ideen und machte eine schnell Entwicklung
von eine neue, modernen Ästhetik, und sie hatten als ihre
Zentrum eine neue Beduetung für Realität und Objectivität. 
Der Blaue Reiter war am
Anfang der expressionistischer Bewegung. Er hatte seine Quellen in der
Jugendstil Beweugung, die in viele europäischer Länder sehr
wichtig um die Jahrhundertwende war. Andere Quelle finden sich
auch in dem Impressionismus und 
Spät-impressionismus, Futurismus, Fauvisme, Symbolismus und sogar Gothische und deutsche Volkkunst. Aber die
Expressionisten, von der "Brücke," Der Blaue Reiter, und die
unabhängiger, waren (fast) alle Leute die kämpfte über etwas.
Bei der Brücke Künstler war diese Kämpf leidenschaftlicher,
für den Blaue Reiter war die Kampf friedlich, geistige. Aber bei
die beiden Gruppen gab es eine notwendig, die Manifesto und
Theorien darlegen, um ihre Kunst zu verteidigen, und auch um der
Welt eine neue, reine, geistige, Künst zu zeigen. Ihre Kunst
sollte eine "Expression" oder Ausdruck von inneren
Gefühlen sein.
Am rechts: Umschlag Illustration von Kandinsky für den Blaue Reiter Almanach, 1911.
Diese Idee von einem inneren Gefühl gab auch in die Litteratur der Zeit. Der "Ich" Erzähler findet sich in viele Werke von dem Jahrhundertwende, Expressionistischer Werke und andere. Es gab auch ein Gefühl, daß Mensch und Natur getrennt sind, und viele Künstler der zeit wollte zurück nach natur zogen. Hermann Hesse schrieb 1903 "Ich wollte sie lehren...daß wir nicht Götter und von uns selbst geschaffen, sondern Kinder und Teile der Erde und des Kosmischen Ganzen sind." Er schrieb auch "Ich wollte erreichen, daß ihr euch schämt, von Ausländischen Kriegen, von Mode, Klatsch, Literatur, und Künsten mehr zu wissen als vom Frühling, der vor euren Städten sein unbändiges Treiben entfaltet, und als vom Strom, der unter euren Brücken hinfließt, und von den Wäldern und herrlichen Wiesen, durch welche eure Eisenbahnrennt." (Peter Camenzind) Bei dem Blaue Reiter, und besonders bei der "Brücke" gab es diese Spannung zwischen Natur oder Primitivität gegen die moderne Zeit. Am Links: Odilon Redon, 1903. Er hatte auch eine verhältnis mit dem Blaue Reiter.
Die
"Blaue Reiter" Künstler hatten als hintergrund die
münchner Szene die, besonders in Schwabing, ideal für eine
progressive, moderne Kunstentwicklung war. Noch unter dem
Einfluß Wilhelmischen regierung, gab es an dieser zeit in
München eine wichtiger Spannung, zwischen die konservativer,
bürgerlicher, traditioneller Regierung, die immer einflußreich
in Museen und Austellungen war, denn Wilhelm II sich selbst in
dem Kultur Münchens beschäftigt, und auf die andere seite die
"avant-garde" Münchens, die ins Café traf, um Kunst
(malerei, usw.) zu diskutieren, aber naturlich auch andere sache.
Literatur, Philosophie und Politik wurden warscheinlich auch
diskutiert. Und an dieser Zeit war der münchner litarischer
Szene auch voll mit interessanter Autoren. In den Café Luitpold
und andere konnte eine junge expressionistische Künstler mit
solche wichtiger autoren als Rainer Maria Rilke, Frank Wedekind, und Heinrich und Thomas Mann sehen. Als Kandinsky später nachdachte
darüber, hat dieses zu sagen:
"Heute - nach so vielen Jahren - hatsich die geistige Atmosphäre in dem so schönen und trotz allem doch lieben München grundsätzlich verändert. Das damals so laute und unruhige ist still geworden - kein einziger Laut verbreitet sich von dort. Schade um das schöne München und noch mehr schade um das etwas Komische, ziemliche exzentrische und selbsbewußte Schwabing, in dessen Straßen ein Mensch - sei es Mann oder eine Frau (a Weibsbuild) - ohne Palette, oder ohne Leinwand, oder mindestens ohne eine Mappe sofort auffiel. Wie ein "Fremder" in einem "Nest." Alles malte...oder dichtete, oder musizierte, oder fing zu tanzen an. (Am rechts: Picasso, 1903. Er wurde in der zweite Austellung Blaues Reiters eingeschließen.)
"In jedem Haus fand man unter dem Dach mindestens zwei Ateliers, wo manchmal nicht gerade so viel gemalt wurde, ader stets viel diskutiert, philosphiert und tüchtig getrunken...Dort lebte ich lange Jahre. Dort habe ich das erste abstrakte Bild gemalt. Dort trug ich mich mit gedanken über "reine" Malerei, reine Kunst herum. Ich suchte, "analytisch" vorzugehen, synthetische Zussamenhänge zu entdecken, träumte von der kommenden "großen Synthese," fühlte mich gezwungen, meine Gedanken nicht nur der mich umgebenden Insel, sondern den Menschen außerhalb dieser Insel mitzuteilen. (Kandinsky, 1930)
Es war diese Atmosphäre, die soviele
Künstler von Europa und Amerika angezogen hat, welche den Blaue
Reiter beeinflußte. Zwar die einzige bayerische Künstler von
dem ganze kreis des Blaues Reiters war Franz Marc. Alle die
andere kommten aus Rußland, Preußen oder eine andere
norddeutsche Ort, Österreich, Ungarn, und andere Länder.
Trotzdem war Bayern für diese Küntsler eine wichtiger Einfluß,
besonders fur Kandinsky, der viele von den Volkkunst und
Jugendstil beeinflußt wurde. (Am links: Kandinsky)
Eigentlich war die
Volkkunst und Jugendstil besonders wichtig fur den Idee des
Gesamtkunstwerks. Hier gibt es ein deutliche Einfluß Richard
Wagners. Sein Idee das alle Kunst vereinigte sein konnte, ist
auch in dem Kunst und Theorien 
Kandinskys gesehen. Besonders in
dem Blaue Reiter Almanach wurde dieser Idee angewendet. Es gibt
von diese Volkkunst Idee auch eine großere bedeutung. Fur lange
Zeit wurde Kunst und Volk getrennt, von Akademien, Gallerien,
indem Kunst hatte immer eine hohe Preis, und Museen. Alle dieser
Institutionen wurde von bürgerliche (bourgeois)
Moralvorstellungen und Geschmacken beeinflußt. Deswegen hat die
Münchner Sezession statt gefundet hat, ein Vorlaüfer Blaues
Reiters. Recht: Kandinsky, Erste Abstrakte Aquerelle, 1910.
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Bibliographie
