Meine kurzen Bemerkungen zu den Geschichten

house.jpg (37046 bytes) Hier möchte ich über meine Lieblingsgeschichten sprechen. Die erste ist die 7. Geschichte. Der Erzähler berichtet die Ereignisse in einem Museum, als ob er davon abhängig sei. Aber als die Ikone gestohlen wurde, sagte er: "Ich habe geweint, so hatte ich mich an unsere Gottesmutter gewöhnt, so schön war es, wenn viele Leute kamen. Als ich hörte, daß sie in der Kathedrale ist, war ich erleichtert." Der Erzähler liebt die Gottesmutter anders als alle Leute, die sich vor ihr ansammeln. Er liebt sie nicht aus religiösen Gründen. Seine Liebe ist menschlich.

Die elfte Geschichte finde ich schön geschrieben. Die menschliche Beziehung und die Sorge, die zwei Fremde für einander zeigen, ist einfach schön

Die 13. Geschichte hat eine komische Wendung, aber ich finde die Hauptfigur trauig und tragisch, daß er lügen muß.

Am Ende finde ich die Beschreibung der Weißen Nächte in der 28. Geschichte wunderschön. Manchmal sind solche Beschreibungen übertrieben (und davon gibt es viele). Aber diese hier ist Klasse.

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