Meine kurzen Bemerkungen zu den Geschichten
Hier möchte ich
über meine Lieblingsgeschichten sprechen. Die erste ist
die 7. Geschichte. Der Erzähler berichtet die Ereignisse
in einem Museum, als ob er davon abhängig sei. Aber als
die Ikone gestohlen wurde, sagte er: "Ich habe
geweint, so hatte ich mich an unsere Gottesmutter
gewöhnt, so schön war es, wenn viele Leute kamen. Als
ich hörte, daß sie in der Kathedrale ist, war ich
erleichtert." Der Erzähler liebt die Gottesmutter
anders als alle Leute, die sich vor ihr ansammeln. Er
liebt sie nicht aus religiösen Gründen. Seine Liebe ist
menschlich. Die elfte Geschichte finde ich schön geschrieben. Die menschliche Beziehung und die Sorge, die zwei Fremde für einander zeigen, ist einfach schön Die 13. Geschichte hat eine komische Wendung, aber ich finde die Hauptfigur trauig und tragisch, daß er lügen muß. Am Ende finde ich die Beschreibung der Weißen Nächte in der 28. Geschichte wunderschön. Manchmal sind solche Beschreibungen übertrieben (und davon gibt es viele). Aber diese hier ist Klasse. |