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Was Herr Schlink im Videokonferenz am November 10, 1998 sagt: "Die Leute in meinem Buch haben ihren selben Leben. Für mich auch meinen Charakter haben ein vershiedene Leben." "Wann fing ich an zu schreiben? Etwas fehlte in meinen Leben Und ich wußte nicht was Vor 12 Jahren habe ich bemerkt schreiben fehlt mir Jetzt, kann ich nicht mehr vorstellen mein Leben ohne schreiben." "Leute heben mir oft gefragt, ob das (Michael und Hannas Verhältnis) ein normales Liebe ist. Ich war verblüft was für ein klare Vorstellung die Leute von richtige Liebe haben. Was heißt richtige Liebe? Ist eine Liebe wie gut wie ein andern? Ich denke, daß zwischen Michael und Hanna eine wirkliche Liebe ist Und die Fragen richtig, falsch, bewohnlich, unbewohnlich, möglich, unmöglich wird daneben ziemlich unwichtig." "Mein Buch ist nicht über die Holocaust. Mein Buch ist über wie meine, zweite Genration begegnete die Holocaust." "Hanna und die andere waren nicht die Opfer des Systems, und sie waren keine Monster. Unter normalen Umständen sind sie normal, und noch haben sie alles das getan Wir machen die Problemen zu klein, wenn wir glauben, daß diese Leute waren Monster "
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