Hanna

 

Hanna ist eine sehr kontradiktorishe Figur. Der Leser sieht sie  in einem positiven Licht - sie hilft die funfzehhjahrige Michael, als er krank war.  Sie ist immer nett zu Michael. Wir erfahren, dass im Gefangnissie sie die andere Gefangenerinen hilft und ihnen Rat gibt. Wenn Sie nur nicht in Die SS ware... Man fragt sich: Muss man so viel fur einen einzigen, aber schicksalhaften Fehler leiden?

Dann kommt die Tragödie Hannas Charakter. Sie konnte sich retten, aber sie machte es nicht. Ihre schuldbeladenes Gewissen lies sie sich nicht retten. Sie laufte weg von die Gesellschaft, weil die Schuld zu gross zu ertragen war. Ihr einzige Freund war Michael. Sie kummerte um ihn und dieser Akt des Kummers gibt ihr das Gefuhle, daSS jemand ihr braucht. Er war wie die schwache Kinder in der Konzetrationlager, um denen sie kummerte. Diesmal wurde Michael   nicht sterben, wie die andern.

SS-Frauen

Hanna wurde eine Einsiedlerin. Das ist ihre Straf. Deswegen war sie so teilnahmlos wahrend des Prozess. Am diesen Zeitpunkt konnte ihr Leben nichts verbessert werden.  Sie war ein Auswurf der Gesellschaft.

Aber es gab etwas fur Hanna, das ihr weiter zu Leben hilft. Mann fragt sich warum sie weiter lebt. Fur gluckliche Augenblicke, wie die, in denen sie mit dem jungen Michael war. Ja, aber diese waren schnell vorbei.

Aber wir lernen, dass es etwas in Hanna's Leben gab, dass mehr  als die Scham von ihre Vergangenheit bedeutet- ihre Analphabetentum. Vielleicht schickte ihre Schicksal sie in die SS.   Und es war nicht nur ihre Schuld, dass die Frauen und die Kindern in die Kirche verbrannten. Aber sie konnte etwas machen, um ihre Analphabetentum zu korrigieren. Sie dachte, dass die Gesellschaft sie nicht akzeptieren wird. Es war ihre Fehler, dass sie   nicht lernte, lesen und schreiben zu konnen. Das macht Hanna unvollständig Mitglied der Gesellschaft. Es wer schweirig fur sie, einen Job zu finden.