Biographie des Schieles
Egon Schiele
wurde an den 12 Juni 1890 in Tulln, Österreich geboren. Schieles
Vater war Eisenbahner und hatte auch früher als Zeichner
gearbeitet. Es ist nicht überraschend, daß Egons erste
Zeichnungen von Züge waren; bedeutender ist es, daß er so jung
war. Schieles Mutter erklärte:
Once when he was seven, he sat himself down on a window
ledge from morning until eveing and filled a thick book with
drawings, setting down on paper all the trains, the lively and
varied activity of the station, the tracks, the signals, and so
on. (Whitford, 27)
Es wurde schnell klar, daß Egon zu einer Kunstschule gehen
mußte. Als Egon sechszehn war, fangte er an an den Academy
of Fine Arts in Wien zu studieren. Er studierte da nur drei
Jahren und dannach ist er wegen Konflikt mit seinem Hauptlehrer
und allgemeine Frustration mit der Art und Weise seinem Studium
abgefahren. Schiele war jung, aber er hat sich schon mit der
richtige Gesellschaft befreundet. Gustav Klimt, nämlich, hatte
Schiele als Freund, Mentor, und Anhänger gewonnen .
Man merkt schon, daß die Zeichnungen und Bilder aus dieser Zeit
Schieles Leben stark beinflüßt von Klimt waren .
Klimt besorgte, daß Schieles Kunst bei der 1909er
Kunstschau Ausstellung war. Folgenden Ereignisse
schließen Arbeit mit der Neukünstler ein. Schiele wurde schnell
berühmt- die Ünterstützung für sein Kunst und täglicher
Leben kam zu ihm.
Obwohl Schiele berühmt zu seiner Zeit war, kann man nicht sagen, daß er populär war. Klimt, zum Beispiel, war beliebt, bekannt, und gekauft; Schiele, gegenüber, wurde als skandalös und schockierend markiert: viele fanden sein Kunst einfach vulgär und geschmacklos. Sexualität und der nackte Körper gehörten zu dem Corpus der Motive wofür beide Künstler bekannt waren. Klimt arbeitete gegen die viktorianischer Tradition der Unterdrückung der Sexualität indem er den Körper befreitete, aber im Vergleich zu Schiele, hatte Klimt seine Figuren nur ausgezogen damit er sie im goldener Dekadenz der Schönheit besser bekleiden könnte . Mit seinem Kunst ging Schiele den nächsten Schritt weiter indem er seine Figuren [und auch sich selbst] nicht verschönte; man wurde seine Farbeanordnung zum großten Teil, nicht schön nennen; der Zuschauer sieht nicht nur erwachsener Menschen in Schieles Kunst, sondern auch viele Kinder und andere gesammelte Charakter.
Die Kinder Schieles Bilder haben auch Sexualität gehabt . Pornographie haben viele Schieles Kunst genannt; zu dieser Gruppe der Kritiker gehörte einen Richter der Schiele ins Gefängnis schickte weil er an erotic drawing in a place accessible to children(Ibid, 115) offenbar gezeigt hat. Schiele sinnierte darüber: Have adults forgotten how...sexually stimiulated and excited they were themselves as children?(Ibid, 26)
Es gibt viele Bilder und Zeichnungen von einer Frau Names Wally die für einige Jahren Schieles Liebhaberin war. Schiele hat sich von dieser Frau getrennt nachdem er sich in seiner zukunftige Frau verliebt hat. Die Frau hieß Edith Harms und sie wurde das Pathos des Schieles Leben und Kunst viel ändern. Schiele wollte, daß Edith sich für ihn nackt posieren lassen wurde, aber seine Frau stimmte am Anfang nicht dazu . Langsam änderte sie ihre Meinung, aber es wurde Schiele inzwischen auch gewiß, daß Edith seine Frau und nicht nur eine Figur war. Die Bilder und Zeichnungen [die Schiele als Ehemann gemacht hat] beweisen, daß er sanfter als Expressionist geworden war.
Bilder wie Ruined mill at Mühling (1916), The Embrace (1917), Reclining woman (1917), und The Family (1918) hinweisen, daß Schiele mit einer neue Phase angefangen hat. Sein Sturm und Drang Phase war vorbei; er hatte verheiratet, liebte sehr seine Frau und vorbereitete sich für das Familieleben. Über The Family schrieb Schieles Freund Faistauer:
Here for the first time, a human face gazes out from one of Schieles pictures...The body is strongly built, a human organism is at work within it, the breast curves round a heart that beats. Who could ever have thought about the heart and lungs when faced by his earlier pictures? Here life has suddenly gained strength and has built a body around itself...a body swollen with vitality and organs from which a soul mysteriously looks out.(Ibid, 189)
Schiele scheinte gesunder und glücklicher zu sein. Er hat eine
neue Energie gefunden.
Schiele ist
irronischerweise im Herbst 1918 wegen die Grippe gestorben. Er
war achtundzwanzig Jahre alt.