Bemerkungen:

Ernst Ludwig Kirchner (1880 geb.- 1938 gest.)

Ernst Ludwig Kirchner, der Architektur, Malerei und graphische Techniken in Dresden und München studierte, war 1905 Mitgründer der Brücke in Dresden. Er wird von Edvard Munch beeinflußt, und hätte ein Stil ähnlich mit der Wilden (die "Fauvism" Bewegung). Bei 1907 malte er fast wie Matisse, aber er hätte einen Ziel wie kein Wilde. Er wollte mehr mit seiner Sujekten konzentrieren, während die Wilden waren mehr mit Bildnisse qualität besörgt. Er malte Hauptsätzlich Szene von der Strasse und Stadt, und von die Musik- Halle und Zirkus. Er malte der Sexualität die vorher nie gesehen wird. Sein Ziel war um die Symbolismus zurraussnehmen, und die zu klar machen. 1911 zog er mit der Brücke nach Berlin um und initierte dort mit Max Pechstein das MUIM-Institut (Moderner Unterricht in Malerei). Im selben Jahr wurden zehn seiner Holzschnitte in der Zeitschrift Der Sturm veröffentlicht. Durch Vermittlung Kandinskys nahm er 1912 an einer Ausstellung der Gruppe Karo-Bube in Moskau teil. In dasselben Jahren produzierte er der eine Series von die Strassenszene in Berlin-- die werden die Realität von Menschenschmerz klar zeigen. 1913 löste sich die Brücke auf, fürdie Kirchner gerade die Chronik schrieb. Berlin regte ihn zu seinen großformatigen ausdrucksstarken Großstadtbildern an. Er erlitt 1915 einen Nervenzusammenbruch im Militärdienst, der Aufenthalte in Sanatorien zur Folge hatte. 1917 zog er nach Davos, wo er Kontakte mit der Künstlergruppe Rot-Blau pflegte und von 1922 an mit der Weberin Luise Gijer zusammenarbeitete. Oft dachten Leute dass er sehr ähnlich mit Kafka war-- Beide hätten innere Drang. 1937 Beschlagnahme seiner Werke in Deutschland durch die Nazis. Krankheit und Depression führten 1938 zum Selbstmord, vor dem er viele Skulpturen und Druckstücke vernichtete.

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